Weinstraße von Bardolino

Veröffentlicht auf von Gardasee


Eine genießbare Rundfahrt...
Die Weinstraße von Bardolino streckt sich im herstellungsgebiet eines Weines der International geschätzt ist. Zwischen Schlücke und Aussichte, eine Strecke die sich zwischen den Ufern und den Binnenland läuft.
Die Straße entwickelt sich im Gebiet zwischen den Ostufern des Gardasees (von Garda bei Pacengo durch Bardolino und Lazise) und der Moränenhügeln des Binnenlandes.

Das milde Klima, die Sonnenlage, die Ausgewogenheit der Regen und der Temperaturen, die Verschiedenartigkeit des Landes, die Leidenschaft und die Geschicklichkeit der Hersteller ergeben den Bardolino als ein sehr angenehmen Wein. Auf der Rundfahrt treffen wir 71 aufrichtige und behagliche Weinkeller, entlang einer ebenso langen Strecke.

Die Rundfahrt startet von Bardolino, langt in Calmasino, und geht voran nach Lazise, Colà und Pacengo, und hinab bis zur Gardesana. Schreiten wir fort auf einen inneren Weg erreicht sie Cavalcaselle und Castelnuovo, wo sie nach Norden biegt und steuert nach Sandrà und Pastrengo, die Tür zum Etschtal. Nachdem Piovezzano überschritten ist, steigt si hinab nach Cavaion bis zur Begegnung mit der von Affi und die Abhänge der Naturoase des Moscal Berges. Von Affi geht sie voran nach Albarè, berührt die sanften Hügelbiegungen rum der Burg von Garda und kommt zurück nach Bardolino.

Die empfohlenen inneren Abweichungen sind, im Norden, der Abteil Albarè, Castion, Marciaga und Garda, die Panoramische Calmasino, Cavaion, Bardolino; das Auf und Ab zwischen Sandrà und Colà und das Dreieck Sona, Palazzolo, San Giorgio in Salici. In Südosten des Gardasees, in einen Raum der reich an Erinnerungen des Risorgimentos ist, die Rundfahrt setzt sich fort nach San Rocco, Oliosi, Salionze, wo es möglich ist, im Osten, Peschiera del Garda zu erreichen, im Süden Valleggio sul Mincio, hinabsteigend nach Santa Lucia ai Monti, und richtet nach Custoza und beendet die Önoturistische Fahrt bei Sommacampagna.

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